Mit großer Freude präsentieren wir unseren aktuellen Artikel der Zeitschrift "Hund im Glück"

Die Liebe zum Herbst bekommt man in Winzerregionen wie der Pfalz in die Wiege gelegt – endlich Erntezeit! Familie Wiedemann baut die Trauben möglichst naturnah an. Auch die Bodenbearbeitung soll künftig mit wenig Maschineneinsatz vonstattengehen, indem Pferde eingespannt werden. Pebbels übt schon fleißig für ihre Aufgabe: Dalmatiner sind ausdauernde Läufer, weshalb man sie früher gern als Kutschenbegleithunde einsetzte. Von Hand verlesen und geschnitten – so kommen nur die besten Trauben in den Eimer und später in die Holzpresse. „Je länger sie an der Rebe reifen, desto intensiver entwickeln sie ihr Aroma“, sagt Andreas. In Barrique-Fässern ausgebaut sind die Naturweine nach einem Dreivierteljahr bereit zum Abfüllen. Das geschieht unfiltriert, um alle Geschmacksstoffe beizubehalten

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